Erstmals veröffentlicht 2002

Hörst du mich, Venus?

Das nun folgende Schuljahr versprach eines der herausforderndsten, verwirrendsten, aber auch lohnenswertesten ihrer ganzen Schullaufbahn zu werden. Torey musste sich intensiv darum bemühen zu dem schweigsamen Kind durchzudringen, das so offenbar voller Schmerz und großer Nöte war, während sie gleichzeitig versuchen musste eine Klassensituation zu schaffen, die geprägt sein sollte von Lernen und Zusammenarbeit, und das in einer Klasse, in der vorwiegend das Chaos herrschte.

Die Reise versprach anstrengend zu werden, voll von scheinbar unüberwindlichen Hindernissen, und getrübt durch wahrhaft schreckliche Enthüllungen – jedoch immer wieder vorangetrieben durch kleine, manchmal höchst erstaunliche Durchbrüche. Dabei hatte sich eine unerschrockene Lehrerin fest vorgenommen einem “hoffnunglosen Fall” zu helfen und sie mit Liebe und Geduld zum Licht eines neuen Tages zu führen.

In dieser bemerkenswert bewegenden Erzählung zeigt uns Torey wieder einmal ihr Einfühlungsvermögen, ihr unbezwingbares Herz, welche ihre früheren Bücher weltweit schon zu phänomenalen Bestsellern gemacht haben. Sie sollte Lesestoff sein für alle, die persönlich davon berührt sind oder allgemein ein Interesse an der Behandlung verhaltensgestörter Kinder haben.